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Psychisch am Ende

Familienprobleme

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Psychisch am Ende
09.11.2008
20:51 Uhr

(Offline) - Zum Geschlecht wurde keine Angabe gemacht
Hallo,

Ich hab zurzeit viele Probleme.

Ich erzähle meine Geschichte mal von Anfang an.Wir hatten mal ein riesen Haus,da war ich ca 11 Jahre alt.Dann ist mein Opa gestorben,das mich sehr runtermachte.Es war mein Lieblingsopa.Dann haben wir müssen das Hausverkaufen...( Grund möchte ich nicht nennen)Dann sind wir in eine Mietwohnung gezogen.Plötzlich streiteten sich meine Eltern von Tag zu Tag.Sie trennten sich wo ich ende 12 jahre alt war.Es war sehr sehr schlimm für mich.Dann fing ich an zu Rauchen.Am Anfang war es nicht so viel.Aber es wurde immer mehr und immer mehr.Heute bin ich 14 Jahre alt,und Rauche ca 7 Zigaretten(auf Lunge) pro Tag.Ich habe jeden Tag riesen Zoff mit meiner Mutter,weil meine Klamotten nach Rauch stinken,ich Aggressiv bin,in der Schule schlechte Noten schreibe.(Ich hatte auch schon 1 Selbstmordversuch hinter mir)Mein Vater sagt dazu ich soll mich bessern oder ich rutsche i-wann ab. Meine Mutter macht mir zuhause manchmal wirklich das Leben zur Hölle.Manchmal verstehe ich mich mit ihr,aber leider nur sehr selten und zu wenig.Es macht mich fertig,immer ein schlechtes Gewissen zu haben,oh ich muss heim,und stinke nach Rauch,wenn das Mama riecht gibt es stess...! Meine Mutter hat auch kein Vertrauen mehr zu mir :( Wer kann mir helfen? Ich bin am Ende.
:-(


A
N
T
W
O
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T

N
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Beitrag/Antwort von 2346
09.11.2008
21:50 Uhr

(Offline) - Zum Geschlecht wurde keine Angabe gemacht
So wie es sich anhört leidet irgendwie die ganze Familie. Es ist bestimmt nicht einfach, das alte Haus aufzugeben und ein neues Leben zu beginnen.
Ihr solltet euch vielleicht mal gemeinsam an einen Tisch setzten und darüber reden wie es weiter gehen soll. Im Grunde ist es nicht wichtig, wie und wo man wohnt, solange man seine Familie noch um sich hat, mit der man sich versteht. Ich denke durch so ein Gespräch werdet ihr ein Verständniss für einander bekommen. Es würde denke ich auch nicht schaden mal etwas gemeinsames zu unternehmen, um einander wieder etwas näher zu kommen.
Gruß Stephan

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